Wissenschaftsbarometer

Zum zweiten Mal (nach Folge 1) befasst sich das Wisskomm Quartett mit dem Wissenschaftsbarometer. Dies erhebt im Auftrag von Wissenschaft im Dialog die Einstellungen der Deutschen zu Wissenschaft und Forschung. Was hat sich verändert im Vergleich zu den Vorjahren? Wie groß ist das viel beschworene Misstrauen in der Bevölkerung der Wissenschaft gegenüber wirklich? Und was können Praktiker*innen nun aus den Ergebnissen lernen? Erstmal werfen wir einen vergleichenden Blick auf die Situation in der Schweiz und schauen uns mit dem Wissenschaftsbarometer explizit die Rolle der Politikberatung an.

Es diskutieren Ricarda Ziegler, Niels Mede, Friederike Hendriks und Elisabeth Hoffmann.

Quellen:

Wissenschaftsbarometer 2021:

https://www.wissenschaft-im-dialog.de/projekte/wissenschaftsbarometer/wissenschaftsbarometer-2021/

Wissenschaftsbarometer Schweiz. (2020). Wissenschaftsbarometer Schweiz COVID-19 Edition. Universität Zürich. https://wissenschaftsbarometer.ch/wissenschaftsbarometer-schweiz-covid-19-edition/

Mede, N. G. & Schäfer, M. S. (2021). Science-related populism declining during the COVID-19 pandemic: A panel survey of the Swiss population before and after the coronavirus outbreak. Public Understanding of Science. https://doi.org/10.1177/09636625211056871

Lee, S., Yamamoto, M. & Tandoc, E. C. (2021). Why people who know less think they know about COVID-19: Evidence from US and Singapore. Journalism & Mass Communication Quarterly. https://doi.org/10.1177/10776990211049460

Ziegler, R., Weißkopf, M.(2021). Wer forscht warum wozu? Transparenz über Förderung, Interessen und Motive als Herausforderung für die Wissenschaftskommunikation. Impulspapier für die Friedrich-Ebert-Stiftung. Netzwerk Wissenschaft. Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin. https://www.fes.de/e/policy-paper-wer-forscht-warum-wozu

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